Heute teile ich mein Jahresmotto 2019 mit euch.
Ich habe es ausgewählt, weil ich in den letzten Jahren so viel mit Zahlen und messbaren Ergebnissen zu tun hatte. So habe ich bewusst ein Thema gewählt, das sich
nicht in messbaren Zahlen ausdrücken lässt.
Es ist eine Lieblingsaussage meines Meditationslehrers:
„Das Glück liegt in der Freude.“
Es ist nicht das Glück, über das wir uns freuen. Das Glück entsteht aus der Freude. Und wir können uns bewusst für die Freude entscheiden. Wer mehr Freude empfindet, fühlt sich glücklicher und erlebt auch mehr glückliche Zufälle. Doch manchmal fand ich es recht schwer Freude zu empfinden. Wie kann ich dafür sorgen, dass ich mich freue?
Ich habe für mich 5 Punkte zusammengestellt, um mich selbst positiv zu stimmen. Vielleicht ist auch etwas für dich dabei.
1. Mit Dankbarkeit den Tag beginnen oder abschließen.
Morgens oder abends überlege ich mir „3 Dinge“, für die ich dankbar bin. Und ich überlege mir auch, wofür ich mir selbst dankbar bin, z.B. dass ich heute eine unangenehme Sache erledigt habe. Oft gelingt es mir auch, diese 3 Dinge in meinem Tagebuch zu notieren. Dann kann ich das später nachlesen und mich ein weiteres Mal freuen.
1. Mit Dankbarkeit den Tag beginnen oder abschließen.
Morgens oder abends überlege ich mir „3 Dinge“, für die ich dankbar bin. Und ich überlege mir auch, wofür ich mir selbst dankbar bin, z.B. dass ich heute eine unangenehme Sache erledigt habe. Oft gelingt es mir auch, diese 3 Dinge in meinem Tagebuch zu notieren. Dann kann ich das später nachlesen und mich ein weiteres Mal freuen.
2. Sich auf das Besinnen was geklappt hat.
Ich erinnere und freue mich über das, was geklappt hat, oder was ich bewältigt habe. Durch das Aufschreiben mache ich es mir noch einmal bewusst. Die Freude darüber gibt mir Energie für meine nächsten Aufgaben.
3. Täglich etwas tun, das mir Freude bringt.
Ich tanze, singe, tue etwas, das mir richtig Freude bringt, auch wenn es nur 5 Minuten sind. Ich habe mir eine Playlist „Dance and shake“ mit meinen
Lieblings-Tanzstücken angelegt. Da bekomme ich immer gute Laune.
4. Bewusst positive Formulierungen wählen, beim Sprechen und Schreiben.Unsere Gesellschaft leidet an einer
„Formulierungs-Krankheit“, nämlich vieles mit „Nicht“ auszudrücken:
Ich möchte im Alter nicht krank werden und nicht ins Pflegeheim kommen. Das sieht gar nicht schlecht aus. Wir dürfen den Zug nicht verpassen.
Aus der Hypnoseausbildung weiß ich, dass das Unterbewusstsein die Wörter nicht und kein gerne verschluckt, also sich auf Wörter konzentriert, zu denen es Bilder produzieren kann. Im Unterbewusstsein bleiben dann leider die negativen Inhalte haften, die das darstellen, was wir nicht wollen.
Aus der Hypnoseausbildung weiß ich, dass das Unterbewusstsein die Wörter nicht und kein gerne verschluckt, also sich auf Wörter konzentriert, zu denen es Bilder produzieren kann. Im Unterbewusstsein bleiben dann leider die negativen Inhalte haften, die das darstellen, was wir nicht wollen.
Seitdem achte ich darauf, positiv zu formulieren und positive Bilder zu finden. Ich mache mir bewusst, was ich wirklich möchte und sage es, auf eine positive Art.
Z.B. Ich möchte gesund alt werden und so lange wie möglich selbstbestimmt wohnen. Das sieht wirklich sehr gut aus! Lass uns rechtzeitig losfahren, um genügend Zeit zu haben, den Zug zu
erreichen.
5. Einem anderen Menschen eine Freude machen.
Eine nette Nachricht versenden, ein ehrlich gemeintes Kompliment geben. Einen kleinen Gefallen tun.
Mir selbst mache ich damit die größte Freude. Mein Lehrer sagte auch “Wenn du von anderen nichts annimmst, dann bist du auch egoistisch, denn du verwehrst anderen
die Chance selbst Freude beim Schenken zu erleben“. Das hat mich sehr berührt.
Und wenn ich wenig Zeit habe, dann versuche ich wenigstens an die 3 Dinge zu denken, für die ich dankbar sein kann.
Viel Freude auf deinen Weg!
Herzliche Grüße von Monika Poth
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